Grundsätzlich gilt: Je härter und weniger porös ein Material ist, desto eher eignet es sich für den Geschirrspüler. ­Weisses Porzellan oder Feinsteinzeug ohne Dekor sollten kein Problem sein. Steingut hingegen ist in der Regel nicht geeignet. Laut dem deutschen Industrieverband Waschmittel muss jedes Geschirr, das als «spülmaschinenbeständig» gekennzeichnet ist, eine gewisse Anzahl Spülgänge überstehen.

Vorsicht angezeigt ist laut Verband bei Geschirr, das als «spülmaschinengeeignet» oder «spülmaschinen­tauglich» bezeichnet ist. Diese Begriffe sind nicht durch eine Normprüfung geregelt. Das heisst: Der Hersteller legt selber fest, was die Kennzeichnung bedeutet.